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Kieferorthopädie beim Zahnarzt in Hannover – Kieferorthopäde für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Gerade Zähne stehen für Attraktivität und sind ein Attribut, das sich viele Menschen wünschen. Jedoch kann längst nicht jeder von sich behaupten, dass er von Natur aus damit beschenkt worden ist. Zum Glück kann Ihnen dabei Ihr kieferorthopädisch tätiger Zahnarzt Unterstützung bieten und Ihnen ein strahlendes Lächeln mit perfekt stehenden Zähnen ins Gesicht zaubern. Ob sichtbare Apparaturen oder Verfahren, die für andere kaum zu bemerken sind – heutzutage gibt es für Sie zahlreiche Möglichkeiten Ihre Zähne begradigen zu lassen. Wir von Zahnarzt Hannover Dental bieten Ihnen nicht nur die regulären zahnmedizinischen Leistungen an, sondern haben uns ebenfalls auf den kieferorthopädischen Bereich spezialisiert. Der Vorteil darin besteht hierbei, dass wir unsere Patienten nicht zu einem Kollegen überweisen müssen, sondern alles aus einer Hand erledigen können. Freuen Sie sich auf ein umfangreiches Behandlungsspektrum!

Praxisinhaber Herr Dr. med. dent. Thomas hat sich relativ früh im Studium dazu entschieden, auch kieferorthopädisch tätig zu sein. Nicht nur durch sein starkes Interesse an dieser Tätigkeit, sondern auch durch seine Teilnahme an regelmäßigen Fortbildungen, erweist er sich als kompetenter, kieferorthopädisch versierter Zahnarzt und kann auf diesem Gebiet viele Erfolge verzeichnen. Durch die Anwendung verschiedenster kieferorthopädischer Verfahren müssen Sie normalerweise nicht in andere Praxen überwiesen werden, um spezielle Behandlungen zu erhalten. Viele Patienten aus Hannover besuchen genau aus diesem Grund unsere Praxis, da sie bei uns so gut wie jede Behandlung in Anspruch nehmen können. Im Rahmen unserer kieferorthopädischen Behandlungen besteht für uns auch die Möglichkeit, andere zahnmedizinische Befunde gleich aufzunehmen und diese direkt zu besprechen.

Professionelle Zahnkorrektur – Zahnspangen vom kieferorthopädisch tätigen Zahnarzt

Im Fach Kieferorthopädie bieten wir Ihnen verschiedenen Möglichkeiten an. Dazu zählen vor allem:

  • Festsitzende Multiband-Apparaturen („feste Klammern“):
    Die Multiband-Klammern werden mithilfe von sogenannten Brackets an den Zähnen befestigt, welche es einmal in einer metallenen und in einer zahnfarbenen Ausführung gibt. Die zahnfarbenen Brackets fallen kaum auf und gelten unter ästhetischen Aspekten als sehr schöne Alternative zur sichtbaren Multiband-Apparatur – einer Zahnspange aus Metall. Unsichtbar wird die kieferorthopädische Behandlung, wenn der Patient mit der Lingual-Bracket-Technik behandelt wird. Hierbei befestigt der kieferorthopädisch tätige Zahnarzt die Elemente auf der Zahninnenseite, sodass von vorne nichts davon zu sehen ist. Diese Behandlungsalternative ist jedoch insgesamt viel aufwändiger. Auch das Six Month Smiles Verfahren bietet Dr. S. Thomas als zertifizierter Absolvent an. Hier steht der Patient als Mensch noch mehr im Mittelpunkt. Das beweist auch die kurze Behandlungszeit von häufig nur sechs bis neun Monaten, von der vor allem Erwachsene gerne profitieren.
  • Herausnehmbare Platten-Apparaturen („lose Klammern“):
    Zu den herausnehmbaren Behandlungsgeräten zählt unter anderem die ästhetisch ansprechende Schienen-Therapie, welche unter dem Namen Ästhetik-Liner, Harmonizer oder Invisalign bekannt sind. Ebenso gehören auch die traditionellen herausnehmbaren Platten-Apparaturen und die funktionskieferorthopädischen Geräte zu unserem Behandlungsrepertoire. Letztere sind Apparaturen aus Kunststoff mit Halteklammern, die bewirken, dass der Unterkiefer in eine bestimmte Position in Relation zum Oberkiefer geführt wird und außerdem das Zahn- als auch das Kieferwachstum beeinflusst werden kann. Auch Zungenüberfunktionen werden hierdurch wirkungsvoll erfasst. Vor allem während des Zahndurchbruchs kann dies eine sehr sinnvolle Maßnahme sein, da sie unvorteilhafte Angewohnheiten wie etwa das Zungendrücken und -pressen gegen die Zähne wirkungsvoll unterbindet und natürliche Wachstumsimpulse fördert. Die verschiedenen Platten-Apparaturen können entweder einzeln eingesetzt werden oder in Kombination mit Unter- und Oberkiefer zur Ausformung der Zahnbögen, Änderung der Kieferposition und zur Anregung des Kieferknochenwachstums anregen.

Als implantologisch-chirurgisch versierte Behandler bieten wir auch eine Kombinationsbehandlung von festsitzenden kieferorthopädischen Apparaturen und Mini-Implantaten an. Die Verwendung der kieferorthopädischen Mini-Implantate eröffnet neue Behandlungsmöglichkeiten für den kieferorthopädisch tätigen Zahnarzt. Mithilfe dieser Implantate kann das sogenannte Verankerungsproblem von KFO-Apparaturen deutlich besser abgesichert werden, da bei jeder Zahnbewegung die Kräfte abgestützt werden müssen, um den Zahn oder Zahngruppen bewegen zu können und um unerwünschte Bewegungen möglichst zu vermeiden.

Darauf legen wir auch im Bereich Kieferorthopädie größten Wert

Es ist uns wichtig, dass ein gutes und vor allem stabiles kieferorthopädisches Behandlungsergebnis erzielt wird. Dafür müssen bei Behandlungsende die richtigen Maßnahmen erfolgen, damit sich möglichst kein Rezidiv – eine Verschlechterung – einstellen kann. Während der sogenannten Retentionsphase wird das erreichte Ergebnis gefestigt, um es auch langfristig beizubehalten. Als sehr hilfreich erweisen sich dabei Retainer, welcher der kieferorthopädische Behandler an der Innenseite der Unterkieferfrontzähne einklebt, um unerwünschten Zahnbewegungen vorzubeugen. Alternativ können wir auch herausnehmbare kieferorthopädische Platten-Apparaturen oder auch Schienen einsetzten. Diese müssen jedoch konsequent vom Patienten getragen werden – meistens nachts.

Grundvoraussetzung für gute Ergebnisse ist immer eine gründliche Beratung: Wenn Sie uns konsultieren, prüfen wir zunächst, inwieweit aus zahnärztlicher und kieferorthopädischer Sicht ein kieferorthopädischer Behandlungsbedarf gegeben ist. Anschließend besprechen wir die notwendige Vorgehensweise und auch ob die Voraussetzungen für eine Erstattung durch die gesetzliche Krankenkasse vorliegen. Von den gesetzlichen Kassen werden laut SBG VI die Leistungen übernommen, welche ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sind. 

Betrachtet man beispielsweise die Brackets, werden daher nur die Kosten für einfache, metallene Brackets übernommen; die teureren und zahnfarbenen Komponenten müssen selbst bezahlen. Bei den Bögen, die zum Einsatz kommen, können nur Stahlbögen verwendet werden, die flexiblen Nickel-Titan-Bögen müssen wiederum selbst bezahlt werden. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass alles, was über sogenannte ausreichende, wirtschaftliche Maßnahmen hinausgeht, was ästhetisch wertvoller oder besonders komfortabel für die Patienten ist, vollkommen oder teilweise selbst zu bezahlen sind.

Nicht selten stellen wir bei der Erstuntersuchung aber auch fest, dass auffällige Zahnfehlstellungen vom Schweregrad her nicht den Parametern der gesetzlichen Krankenkassen entsprechen (Stichwort: KIG-Einstufung). Über weitere Behandlungsoptionen und Fragen zur Bezahlung werden unsere Patienten gründlich informiert. Unsere Praxis bietet auch die Möglichkeit an, die Behandlungskosten in Teilbeträgen zu begleichen oder eine Zusatzversicherung zu nutzen, damit zumindest eine Teilerstattung der Kosten erfolgen kann. Der Patient muss selbstverständlich mit allen Maßnahmen einverstanden sein und erhält genügend Bedenkzeit, um in die Behandlung einzuwilligen.

Wandel im Arbeitsfeld der Kieferorthopädie – so sieht die Zukunft aus

In den letzten Jahren hat sich in der Tätigkeit des des kieferorthopädisch tätigen Zahnarztes viel geändert. Die Behandlungsapparaturen werden immer kleiner, unauffälliger und hochwertiger, damit sich die Behandlung zum Wohle der Patienten so angenehm wie möglich gestaltet. Neuerungen auf dem Gebiet der Kieferorthopädie sind beispielsweise zahnfarbene Brackets, Invisalign-Schienentherapie, das Six Month Smiles-Bracket-System oder auch die Lingualtechnik.

Sie entsprechen der Nachfrage nach unauffälligen und schnelleren Behandlungen und wurden genau dafür entwickelt. Die Verbesserungen tragen nicht einzig zur Optik, sondern auch zum Wohlbefinden und zur Verkürzung der Behandlung bei. So haben die flexibleren Bögen den Vorteil, dass sie dem Patienten einiges an Zahnschmerzen bei der Zahnbewegung ersparen. Sie ermöglichen auch eine bessere und mitunter sicherere Behandlungsvorgehensweise. Die aufgeführten Behandlungen sind besonders auch für Erwachsene attraktiv, die unzufrieden mit ihrer Zahnstellung sind, jedoch nicht möchten, dass andere von der Behandlung erfahren.

Wie bereits erwähnt gibt es auch die Möglichkeit, die kieferorthopädische (KFO-) Therapie mit sogenannten Mini-Implantaten zu kombinieren. Dadurch ergeben sich neue Behandlungsoptionen für den kieferorthopädisch tätigen Zahnarzt und somit Verbesserungen und Erleichterungen für Sie. Wir nutzen diese Methoden seit vielen Jahren, weil sie insbesondere für unsere erwachsenen kieferorthopädischen Patienten viele Vorteile bieten. Es lassen sich damit sogar ungünstige Bissverhältnisse korrigieren – hierfür nutzen wir erfolgreich das sogenannte Beneslider-Verfahren.

Sie haben Fragen zum Thema Kieferorthopädie und wollen mehr erfahren? Zögern Sie nicht und sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gerne!

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